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Herzlich Willkommen bei den Handballern des TSV Vaterstetten!

Teamsport vom Allerfeinsten

15.10.2016

Damen 1

Früher Zeitpunkt für Spitzenspiel der Bezirksoberliga

von Wilfried Gillmeister

Ambitionierte Vaterstettener Damen erwarten überraschend starken Aufsteiger

Vaterstetten -  Der dritte Spieltag der Damen-Bezirksoberliga  wartet mit einem überraschenden Spitzenspiel auf. Die Handballfrauen vom TSV Vaterstetten mit dem selbstgesetzten hohen Ziel, Titelaspirant sein zu wollen, erwartet am Samstag (17 Uhr) in der Sporthalle Humboldt-Gymnasium den überraschend starken Aufsteiger TuS Prien.


Die Gäste sind als Zweite der Bezirksliga Gruppe 2 aufgestiegen. Schlaglichter setzten sie gleich im ersten Spiel mit einem überraschenden 28:28-Remis  beim Mitfavoriten Neuaubging/Dachau und in der Vorwoche zeigten sie mit einem souveränen 31:26-Erfolg  den Traunreuter Damen die Rücklichter. Besonders das Remis ist von hohem Wert, hat doch Neuaubing/Dachau postwendend gegen Landesligaabsteiger Ismaning II gewonnen. Die TSVV-Damen haben beide bisherigen Spiele hoch gewonnen.


„Natürlich haben wir das alles im Focus und die Sinne geschärft“ meint Tobias Graf, zusammen mit Melanie Gernsbeck und Thomas Degmeyr  im TSVV-Trainertrio. Mit einer intensiven Vorbereitung  hat das Dreigespann die Mannschaft  auf das Ziel ausgerichtet. „Natürlich kann immer mal was passieren, deshalb haben wir für Sicherheit in der Breite gesorgt“. Ein starker Aufsteiger ist ein belebendes Element, insofern sind wir ja rechtzeitig gewarnt“,  fügt Melanie Gernsbeck hinzu. Torwarttrainer Tobias Degmeyr hofft, dass für die in Bayreuth studierende und beim dortigen Regionalligisten Haspo Bayreuth vertraglich verpflichtete  Klara Benz indessen das Zweitspielrecht für ihren Heimatverein Vaterstetten vorliegt. „Maria Obermeier ist unsere höchst zuverlässige Torfrau, doch ist es wichtig, Klara in der Hinterhand zu wissen.“ Und dann ist ja auch noch das Nachwuchstalent Theresa Schwarz da. Auf dieser Position hat Vaterstetten annscheinend ein beneidenswertes Luxusproblem.


Das Spiel im Ottobrunn brachte die Erkenntnis, dass  Vaterstetten mit Lilly Becker, Marina Hartmann  und Lena Schmidt jetzt drei variabel einsetzbare Kreisläuferinnen hat. Leider fehlt für die Rechtaußenposition weiter Valerie Gollnhofer. Aber auch da stehen Lena Vogel und Theresa Graf als Alternativen bereit. „Bange machen gilt nicht,“ Trainer Graf hat schon Strategien zurechtgelegt. Natürlich werden die erst am Samstag erkennbar werden.


jwg


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