11.10.2013
Vaterstetten - Wenn bei den fröhlichen Handballdamen des TSV Vaterstetten noch irgendwo ein Stachel unerfreulicher Erinnerungen sitzen sollte, dann im Zusammenhang mit der bevorstehenden Partie am Sonntag (Beginn 15:30 Uhr, Humboldt-Gymnasium) gegen TSV Unterhaching. Es war eines der zwei Teams, das in der Vorsaison beide Spiele gegen die TSVV-Damen gewonnen hatte. Die andere Mannschaft (SV Laim) wurde Meister, doch auch gegen diese gelang in der Vorbereitung bereits ein eindrucksvolles Remis.
Nun gegen die Süd-Münchenerinnen wollen die Trainer Tobias Graf und Patrick Domcke der jungen TSVV-Garde die richtigen Tipps mit auf den Weg geben, um diese Serie zu beenden. Dabei soll die bestmögliche Aufstellung ihren Beitrag leisten. Ihr Debüt als Heimkehrerin gibt vor eigenem Publikum Spielmacherin Caro Neckar. Nach mehrjähriger Bayern- und Regionalliga-Erfahrung ist sie zu ihrem Stammverein zurückgekehrt, um ihre Erfahrungen einzubringen.
Auf den gut strukturierten und ideenreichen Positionsangriff der Gäste wird eine flexibel agierende TSVV-Abwehr einzustellen sein. Von wesentlicher Bedeutung dürfte auch die Abstimmung zwischen der in den ersten beiden Spielen so glänzend haltenden Torfrau Klara Benz und des Abwehr-Innenblocks sein. Die TSVV-Damen sind gewarnt, denn die Hachinger Damen bezwangen zuletzt mit TSV Ottobrunn immerhin einen Top-Meisterschaftsfavoriten. Ein Vaterstettener Sieg würde weiterhin den Platz an der Tabellenspitze für die Einheimischen bringen.
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
Nun gegen die Süd-Münchenerinnen wollen die Trainer Tobias Graf und Patrick Domcke der jungen TSVV-Garde die richtigen Tipps mit auf den Weg geben, um diese Serie zu beenden. Dabei soll die bestmögliche Aufstellung ihren Beitrag leisten. Ihr Debüt als Heimkehrerin gibt vor eigenem Publikum Spielmacherin Caro Neckar. Nach mehrjähriger Bayern- und Regionalliga-Erfahrung ist sie zu ihrem Stammverein zurückgekehrt, um ihre Erfahrungen einzubringen.
Auf den gut strukturierten und ideenreichen Positionsangriff der Gäste wird eine flexibel agierende TSVV-Abwehr einzustellen sein. Von wesentlicher Bedeutung dürfte auch die Abstimmung zwischen der in den ersten beiden Spielen so glänzend haltenden Torfrau Klara Benz und des Abwehr-Innenblocks sein. Die TSVV-Damen sind gewarnt, denn die Hachinger Damen bezwangen zuletzt mit TSV Ottobrunn immerhin einen Top-Meisterschaftsfavoriten. Ein Vaterstettener Sieg würde weiterhin den Platz an der Tabellenspitze für die Einheimischen bringen.
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur