04.10.2014
Vaterstetten Einen durchaus ansprechenden Einstieg in ihre erste Landesliga-Saison zeigte die junge Handball-Damenmannschaft des TSV Vaterstetten. Nach drei Spieltagen steht das Ensemble von Trainer Tobias Graf mit ausgeglichenem Punktekonto auf dem sechsten von 14 möglichen Plätzen. Wenn wir am Ende auch dort stünden, wäre das ein Riesenerfolg, ist von stellvertretenden Abteilungsleiter Graf zu vernehmen.
Doch er bleibt auf dem Teppich. Gerade vor dem Spiel gegen eine der Top-Mannschaften wie SV Laim, die am Sonntag um 15:30 Uhr als Dritte des Vorjahres antreten. Immerhin hatten die West-Münchenerinnen da nur knapp den Aufstieg verpasst.
Dass die Gäste momentan in der Tabelle hinter den TSVV-Damen stehen, entbindet sie nicht von der Favoritenrolle, hält Graf seine Mannschaft auf dem Teppich der Bescheidenheit. Er ist froh, die zuletzt fehlende Lea Feder und auch Sandra Kohl wieder im Team zu haben. Beiden fehlt aber das Training mit der Mannschaft. Dafür muss er auf Jojo Wantzen und die beiden Kreisläuferinnen Marina Hartmann und Jelena Hugo verzichten. Er sieht sein Team unterm Strich schwächer aufgestellt als zuletzt beim Punktgewinn in Marktoberdorf.
Gegen Laim werden wohl alle Teamtugenden greifen müssen. Kämpfen und eigene Stärken und konzentriert alle Chancen nutzen. Zuletzt haben vier vergebene Strafwürfe für eine Punkteteilung gesorgt. Dafür konnte aber in der Schlussphase ein Rückstand ausgeglichen werden. Das Wort Aufgeben ist aus dem Vokabular der TSVV-Damen gestrichen worden. Dafür soll gut mitgespielt und Erfahrung gesammelt werden. Wir haben nicht zu verschenken! Doch eines ist auch klar: Das Klima in der Landesliga ist rauer, und wenn noch ungewohnter Härte und schnellerem Spiel mit gleichen Waffen begegnet werden kann, sollte auch das Graf-Team in der Landesliga bestehen können.
jwg
Doch er bleibt auf dem Teppich. Gerade vor dem Spiel gegen eine der Top-Mannschaften wie SV Laim, die am Sonntag um 15:30 Uhr als Dritte des Vorjahres antreten. Immerhin hatten die West-Münchenerinnen da nur knapp den Aufstieg verpasst.
Dass die Gäste momentan in der Tabelle hinter den TSVV-Damen stehen, entbindet sie nicht von der Favoritenrolle, hält Graf seine Mannschaft auf dem Teppich der Bescheidenheit. Er ist froh, die zuletzt fehlende Lea Feder und auch Sandra Kohl wieder im Team zu haben. Beiden fehlt aber das Training mit der Mannschaft. Dafür muss er auf Jojo Wantzen und die beiden Kreisläuferinnen Marina Hartmann und Jelena Hugo verzichten. Er sieht sein Team unterm Strich schwächer aufgestellt als zuletzt beim Punktgewinn in Marktoberdorf.
Gegen Laim werden wohl alle Teamtugenden greifen müssen. Kämpfen und eigene Stärken und konzentriert alle Chancen nutzen. Zuletzt haben vier vergebene Strafwürfe für eine Punkteteilung gesorgt. Dafür konnte aber in der Schlussphase ein Rückstand ausgeglichen werden. Das Wort Aufgeben ist aus dem Vokabular der TSVV-Damen gestrichen worden. Dafür soll gut mitgespielt und Erfahrung gesammelt werden. Wir haben nicht zu verschenken! Doch eines ist auch klar: Das Klima in der Landesliga ist rauer, und wenn noch ungewohnter Härte und schnellerem Spiel mit gleichen Waffen begegnet werden kann, sollte auch das Graf-Team in der Landesliga bestehen können.
jwg