10.10.2014
Vaterstetten Zum Regionalderby fahren die Handballdamen des TSV Vaterstetten am fünften Spieltag der Handball-Landesliga. Gegner ist die Bayernliga-Reserve des TSV Ismaning (Beginn: Samstag 15:30 Uhr) und es wird allseits ein Spiel auf Augenhöhe erwartet.
Die Gäste aus Vaterstetten haben sich bisher wacker geschlagen und stehen auf dem sechsten Tabellenplatz. Besonders unter dem Gesichtspunkt, dass ihnen die Punktgewinne alle auswärts gelangen, sollte in Ismaning der Optimismus aus jeder Vaterstettener Sporttasche ausgepackt werden können. Erstmals in dieser Saison wird Neuzugang Maria Obermeier die Nummer eins im Vaterstettener Tor sein, nachdem Klara Benz am Montag zu einem über halbjährigen Australientrip in den Flieger gestiegen ist. Als Backup wird die A-Jugendliche Katharina Knez zur Verfügung stehen. Hinter einigen Feldspielerinnen steht noch ein Fragezeichen. Wieder einsatzfähig sind Marina Hartmann und die A-Jugendliche Jelena Hugo.
Die einheimischen Nordmünchenerinnen sind mit teils unglücklichen, teils deutlichen Niederlagen in die Saison gestartet. Sie haben in den letzten Jahren gelernt, mit dem Abstiegsgespenst umzugehen wie der Brandner Kasper mit dem Teufel. Deshalb wird TSVV-Trainer Tobias Graf besonders an die Konzentration appellieren und besonders die Rückwärtssicherung einfordern. Wir haben es in der Hand, unseren Mittelfeldplatz zu behaupten, verbreitet Graf Zuversicht. Eine Niederlage würde aber bereits zu diesem frühen Stadium die Nähe zu den Abstiegsplätzen bedeuten können, was den Druck möglicherweise erhöhen würde.
jwg
Die Gäste aus Vaterstetten haben sich bisher wacker geschlagen und stehen auf dem sechsten Tabellenplatz. Besonders unter dem Gesichtspunkt, dass ihnen die Punktgewinne alle auswärts gelangen, sollte in Ismaning der Optimismus aus jeder Vaterstettener Sporttasche ausgepackt werden können. Erstmals in dieser Saison wird Neuzugang Maria Obermeier die Nummer eins im Vaterstettener Tor sein, nachdem Klara Benz am Montag zu einem über halbjährigen Australientrip in den Flieger gestiegen ist. Als Backup wird die A-Jugendliche Katharina Knez zur Verfügung stehen. Hinter einigen Feldspielerinnen steht noch ein Fragezeichen. Wieder einsatzfähig sind Marina Hartmann und die A-Jugendliche Jelena Hugo.
Die einheimischen Nordmünchenerinnen sind mit teils unglücklichen, teils deutlichen Niederlagen in die Saison gestartet. Sie haben in den letzten Jahren gelernt, mit dem Abstiegsgespenst umzugehen wie der Brandner Kasper mit dem Teufel. Deshalb wird TSVV-Trainer Tobias Graf besonders an die Konzentration appellieren und besonders die Rückwärtssicherung einfordern. Wir haben es in der Hand, unseren Mittelfeldplatz zu behaupten, verbreitet Graf Zuversicht. Eine Niederlage würde aber bereits zu diesem frühen Stadium die Nähe zu den Abstiegsplätzen bedeuten können, was den Druck möglicherweise erhöhen würde.
jwg