05.11.2006
Vaterstetten - In ihren schicken neuen Trikots zeigten die Schützlinge von Sportpädagogin Sabine Hück die Fortschritte der indessen halbjährigen Zusammenarbeit mit der weiblichen D-Jugend. Die unterschiedliche Spielordnung (Vaterstetten offensiv, Forstenried mit strukturierter Abwehr) konnte keine Mannschaft zum Vorteil nutzen. Die körperlich etwas unterlegenen TSVV-Jugendlichen schafften nach wechselvollem Spiel mit dem verdienten Ausgleich den zweiten Punktgewinn.
"Casting" mit dem Sponsor, Herrn Divora, damit das Handballspielen in den neuen Trikots noch mehr Spaß macht.
Hintere Reihe: Manuela Aicher, Lisa Becker, Flavia Munta, Teresa Wolf, Micki Pink, Carolin Heinze Johanna Gernsbeck und Sabine Hück mit Tochter Jasmin
Vordere Reihe: Martina Pfeiffer, Theresa Lettmeier, Carolin Oswald, Klara Benz, Alicia Mangstl, Alissa Chalupa (Foto: jwg)
Dies war bereits der zweite gewonnene und noch nicht erwartete Punkt. "Das freut die Mädchen, ist für mich aber nicht wichtig," schildert Sabine Hück ihre Sicht. Für sie ist wichtig, dass die Kinder die Spielidee begreifen und auch Schritt für Schritt die nicht ganz einfache Kordination von Laufen und Werfen zur gleichen Zeit umsetzen. "Wenn sie das können, dann wird über Siege als Ziel nicht mehr geredet."
Hintere Reihe: Manuela Aicher, Lisa Becker, Flavia Munta, Teresa Wolf, Micki Pink, Carolin Heinze Johanna Gernsbeck und Sabine Hück mit Tochter Jasmin
Vordere Reihe: Martina Pfeiffer, Theresa Lettmeier, Carolin Oswald, Klara Benz, Alicia Mangstl, Alissa Chalupa (Foto: jwg)
Dies war bereits der zweite gewonnene und noch nicht erwartete Punkt. "Das freut die Mädchen, ist für mich aber nicht wichtig," schildert Sabine Hück ihre Sicht. Für sie ist wichtig, dass die Kinder die Spielidee begreifen und auch Schritt für Schritt die nicht ganz einfache Kordination von Laufen und Werfen zur gleichen Zeit umsetzen. "Wenn sie das können, dann wird über Siege als Ziel nicht mehr geredet."