30.09.2007
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Mit diesem unter PC-Nutzern bekannten nützlichen Befehl scheinen große Teile der mB II-Jugend um Carola Neckar und Timo Göbler im Zeitraum zwischen dem erfolgreichen Trainingslager und dem erfolglosen Saisonstart beim SV Bruckmühl ihr Gehirn von allem in Inzell Gelernten befreit zu haben. Besonders das desaströse Deckungsverhalten lud die Gastgeber zu munterem Zielschießen auf das Tor von Sebastian Mann ein, der als einziger TSV-Akteur eine gute Leistung zeigte. Somit geht die 17:31-Schlappe auch in der Höhe vollkommen in Ordnung.
Im Angriff gelang es Maxi Schulze zunächst gut, die durch den Abgang von Adrian Elsesser und die Verletzung von Simon Taenzler entstandene Lücke auf der Mitteposition zu füllen. Durch schnelles und teils druckvolles Spiel entstanden in der robusten Deckung der Bruckmühler Lücken, die besonders Sebastian Senninger nutzte. Mit fortschreitender Spieldauer wurde jedoch deutlich, dass der Positionsangriff aufgrund der körperlichen Unterlegenheit und der hohen Fehlerquote (nur drei von sechs Strafwürfen genutzt) nicht ausreichen würde, um genug Treffer zu erzielen. Das von letzter Saison bekannte schnelle Konterspiel konnte aber aus der löchrigen Deckung heraus nicht aufgezogen werden. Ein Teufelskreis, in dessen Verlauf der SV Bruckmühl Tor um Tor davonzog und verdient gewann.
Bis zum Auftritt bei der zweiten Garnitur des TSV Ebersberg am kommenden Samstag bleibt also viel zu tun. Das Trainergespann hofft auf eine rege Beteiligung, um in der Kreisstadt eine ansprechendere Leistung präsentieren zu können.
Mit diesem unter PC-Nutzern bekannten nützlichen Befehl scheinen große Teile der mB II-Jugend um Carola Neckar und Timo Göbler im Zeitraum zwischen dem erfolgreichen Trainingslager und dem erfolglosen Saisonstart beim SV Bruckmühl ihr Gehirn von allem in Inzell Gelernten befreit zu haben. Besonders das desaströse Deckungsverhalten lud die Gastgeber zu munterem Zielschießen auf das Tor von Sebastian Mann ein, der als einziger TSV-Akteur eine gute Leistung zeigte. Somit geht die 17:31-Schlappe auch in der Höhe vollkommen in Ordnung.
Im Angriff gelang es Maxi Schulze zunächst gut, die durch den Abgang von Adrian Elsesser und die Verletzung von Simon Taenzler entstandene Lücke auf der Mitteposition zu füllen. Durch schnelles und teils druckvolles Spiel entstanden in der robusten Deckung der Bruckmühler Lücken, die besonders Sebastian Senninger nutzte. Mit fortschreitender Spieldauer wurde jedoch deutlich, dass der Positionsangriff aufgrund der körperlichen Unterlegenheit und der hohen Fehlerquote (nur drei von sechs Strafwürfen genutzt) nicht ausreichen würde, um genug Treffer zu erzielen. Das von letzter Saison bekannte schnelle Konterspiel konnte aber aus der löchrigen Deckung heraus nicht aufgezogen werden. Ein Teufelskreis, in dessen Verlauf der SV Bruckmühl Tor um Tor davonzog und verdient gewann.
Bis zum Auftritt bei der zweiten Garnitur des TSV Ebersberg am kommenden Samstag bleibt also viel zu tun. Das Trainergespann hofft auf eine rege Beteiligung, um in der Kreisstadt eine ansprechendere Leistung präsentieren zu können.