27.01.2008
Vaterstetten Erstens kommt es schlimmer und zweitens als man denkt! Vaterstettens Handballmänner sind derzeit wahrlich nicht zu beneiden. Der Aufsteiger ist mit großem Aufsehen in die Saison gestartet, läuft aber gegenwärtig mit einer Niederlagenserie der frühen Form hinterher. Vor dem Spiel am Sonntag beim MTSV Schwabing (Beginn 17.15 Uhr) hoffen die Vaterstettener nach acht sieglosen Spielen auf einen Erfolg.
Doch wenn es nur das wäre: Zu allem Überfluss ist nun auch Trainer Michael Jäger mit Kapsel- und Bänderriss ausgefallen und hat nach einer Hundeattacke aufwändige Operationen hinter sich. Selbstredend ist Freund Thomas Eck mit der Trainingsübernahme eingesprungen. Auch das Zusammentreffen individueller beruflicher Konstellationen erschwert eine kontinuierliche Arbeit. Am Mittwoch fehlten von der aktuellen ersten Aufstellung gleich vier Akteure.
Die sportliche Situation ist nicht so schlecht wie sie scheint. Wir brauchen eigentlich nur mal wieder einen Erfolg, dann sind wir wieder dran, gibt sich Jäger trotz der eigenen Probleme zuversichtlich.
Im Hinspiel erarbeiteten sich die Jäger-Schützlinge nach Rückstand noch ein Unentschieden und spricht dennoch von einem verlorenen Punkt. Nun wissen die TSVV-Männer, worauf es ankommt. Die Abwehr muss kompakt gegen die individuellen Stärken der Gastgeber stehen und der Angriff braucht mehr Geduld und Disziplin. Dafür sollen wieder die beiden Routiniers Thomas Eck und Oliver Ramlow sorgen. Unsere beiden Keeper Christian Ams und Thomas Degmeyr sind in Summe ein kontinuierlich gutes Gespann. Wenigstens dort hat Jäger keine Baustelle.
Dennoch bleibt Jägers Zuversicht ungebrochen. Daran sollte sich die Mannschaft aufrichten. Wie man den Erfolg zwingt, zeigt in Norwegen Oliver Roggisch als ehemaliger Vaterstettener bei der EM: motiviert bis in die Haarspitzen. Auch damit lassen sich Bäume versetzen. jwg
Doch wenn es nur das wäre: Zu allem Überfluss ist nun auch Trainer Michael Jäger mit Kapsel- und Bänderriss ausgefallen und hat nach einer Hundeattacke aufwändige Operationen hinter sich. Selbstredend ist Freund Thomas Eck mit der Trainingsübernahme eingesprungen. Auch das Zusammentreffen individueller beruflicher Konstellationen erschwert eine kontinuierliche Arbeit. Am Mittwoch fehlten von der aktuellen ersten Aufstellung gleich vier Akteure.
Die sportliche Situation ist nicht so schlecht wie sie scheint. Wir brauchen eigentlich nur mal wieder einen Erfolg, dann sind wir wieder dran, gibt sich Jäger trotz der eigenen Probleme zuversichtlich.
Im Hinspiel erarbeiteten sich die Jäger-Schützlinge nach Rückstand noch ein Unentschieden und spricht dennoch von einem verlorenen Punkt. Nun wissen die TSVV-Männer, worauf es ankommt. Die Abwehr muss kompakt gegen die individuellen Stärken der Gastgeber stehen und der Angriff braucht mehr Geduld und Disziplin. Dafür sollen wieder die beiden Routiniers Thomas Eck und Oliver Ramlow sorgen. Unsere beiden Keeper Christian Ams und Thomas Degmeyr sind in Summe ein kontinuierlich gutes Gespann. Wenigstens dort hat Jäger keine Baustelle.
Dennoch bleibt Jägers Zuversicht ungebrochen. Daran sollte sich die Mannschaft aufrichten. Wie man den Erfolg zwingt, zeigt in Norwegen Oliver Roggisch als ehemaliger Vaterstettener bei der EM: motiviert bis in die Haarspitzen. Auch damit lassen sich Bäume versetzen. jwg