03.11.2008
Klassenunterschied nicht über die Zeit gebracht
Sieg über Sauerlach
Die männliche A-Jugend um Spielgestalter Domcke konnte auswärts beim bisher ungeschlagenen TSV Sauerlach punkten. Zwar noch Meilen entfernt von einer "Bestbesetzung" (Studener und Matzner waren erneut nicht von der Partie) zeigten die Jungs 40 Minuten lang was sie können. Wie aber wohl jeder weiß, dauert ein Spiel 60 Minuten...
Das Spiel begann auf beiden Seiten sehr nervös. Der TSV Sauerlach profitierte allerindings von den ausgelassenen Großchancen der Vaterstettener und konnte sich 3:1 absetzen. Nicht nur der Abschluss sondern auch das sonst so sichere Gegenstoßspiel der Gäste, zeigte dem Trainerteam Hartmann/Beyer woran die nächsten Wochen gearbeitet werden muss. Bis zum 4:2 lief man einem Rückstand nach. Nach 10 Minuten wachten die Jungs dann endlich auf und spielten einen zwei-Tore-Vorsprung heraus, der auch mit in die Halbzeitpause genommen wurde.
Nach dem Seitenwechsel dominierte bis zur 50ten Minute ganz klar Vatersetten. Der Vorsprung wuchs in dieser Zeit auf neun Tore an. Zu diesem Zeitpunkt ein Klassenunterschied zwischen den beiden Mannschaften. Sauerlach vergab haufenweise Chancen gegen Niedermayr im Tor und auf der anderen Seite fruchtete nun das schnelle Spiel. Sauerlach fand bis dato kein Mittel die Gegenstöße zu unterbinden. Einzig die Vaterstettener sorgten mit einigen vergebenen Chancen für einen nicht noch deutlicheren Vorsprung. Leider ruhten sie die Jungs die letzten Minuten auf dem Vorsprung auf und so konnte Sauerlach den Vorsprung bis auf drei Tore verkleinern. Ein Sieg war zwar zu keiner Zeit gefährdet aber die Jungs müssen sich fragen warum sie zurück gesteckt haben. Das Spiel wurde zwar nicht aus der Hand gegeben, aber dem Vaterstettener Zuschauer blieb so eine zwar aussichtslose aber mutige Aufholjagdt des Heimvereins in Erinnerung und nicht eine mögliche Klatsche.
Eine sehr gute Leistung zeigten Bublitz, Domcke und Niedermayr sowie der Torwart der Gegner. Der Rest hat kein schlechtes Spiel gemacht, aber definitv unter seinen Möglichkeiten gespielt.
Schaffen die Jungs es in den nächsten spielfreien Wochen den Chancentot aus den eigenen Reihen zu vertreiben, dann wird diese Mannschaft bei der Vergabe der Meisterschaft noch ein Wörtchen mitreden dürfen.
Fabi
Das Spiel begann auf beiden Seiten sehr nervös. Der TSV Sauerlach profitierte allerindings von den ausgelassenen Großchancen der Vaterstettener und konnte sich 3:1 absetzen. Nicht nur der Abschluss sondern auch das sonst so sichere Gegenstoßspiel der Gäste, zeigte dem Trainerteam Hartmann/Beyer woran die nächsten Wochen gearbeitet werden muss. Bis zum 4:2 lief man einem Rückstand nach. Nach 10 Minuten wachten die Jungs dann endlich auf und spielten einen zwei-Tore-Vorsprung heraus, der auch mit in die Halbzeitpause genommen wurde.
Nach dem Seitenwechsel dominierte bis zur 50ten Minute ganz klar Vatersetten. Der Vorsprung wuchs in dieser Zeit auf neun Tore an. Zu diesem Zeitpunkt ein Klassenunterschied zwischen den beiden Mannschaften. Sauerlach vergab haufenweise Chancen gegen Niedermayr im Tor und auf der anderen Seite fruchtete nun das schnelle Spiel. Sauerlach fand bis dato kein Mittel die Gegenstöße zu unterbinden. Einzig die Vaterstettener sorgten mit einigen vergebenen Chancen für einen nicht noch deutlicheren Vorsprung. Leider ruhten sie die Jungs die letzten Minuten auf dem Vorsprung auf und so konnte Sauerlach den Vorsprung bis auf drei Tore verkleinern. Ein Sieg war zwar zu keiner Zeit gefährdet aber die Jungs müssen sich fragen warum sie zurück gesteckt haben. Das Spiel wurde zwar nicht aus der Hand gegeben, aber dem Vaterstettener Zuschauer blieb so eine zwar aussichtslose aber mutige Aufholjagdt des Heimvereins in Erinnerung und nicht eine mögliche Klatsche.
Eine sehr gute Leistung zeigten Bublitz, Domcke und Niedermayr sowie der Torwart der Gegner. Der Rest hat kein schlechtes Spiel gemacht, aber definitv unter seinen Möglichkeiten gespielt.
Schaffen die Jungs es in den nächsten spielfreien Wochen den Chancentot aus den eigenen Reihen zu vertreiben, dann wird diese Mannschaft bei der Vergabe der Meisterschaft noch ein Wörtchen mitreden dürfen.
Fabi