09.12.2008
Die mC-Jugend des TSV Vaterstetten besiegte am vergangenen Samstag die Grafinger Jugend mit einem Tor, 25:26 und kann nun die ersten 3 Punkte auf ihrem Konto verbuchen.
Man kann nicht gerade sagen, dass die mC-Jugend auf Bärenjagd war und den Gegner abschoss, dies wussten die Gastgeber und die Schiedsrichter zu verhindern. Durch 7 x 2 Minuten und div. Gelbe Karten, eine ungewöhnlich hohe Strafenquote für eine C-Jugend Spiel, konnte sich Vaterstetten nie absetzten und ging sogar mit 5 Toren und einem Mann weniger auf dem Spielfeld in die Halbzeit.
Die 2te Halbzeit zeugte von purer Männlichkeit, Siegeswillen und eiserner Disziplin. Großartige Paraden der Torhüter Maxl Balluff und Basti Öttl, sowie leider selten zu sehende Geniestreiche der Abwehr sorgten dafür, dass man auch in Unterzahl 6 Tore in Folge schoß und die Führung übernahm. Doch leider brach der Vaterstettner Angriff wie so oft die letzten Male wieder ein und die Gegner konnten sich auf ein 25:25 heran arbeiten. Durch ausreichende Erfahrung, s. M1, in solchen Spielsituationen konnten die Vaterstettner Trainer Martin Kuhn und Andreas Bedurke richtig reagieren und der Mannschaft die richtigen Instruktionen geben. Diese auch von den sehr guten Mittespielern Julian Hütte Hüttenmeister und Markus Moll Moll ausgeführt wurden.
Das Trainergespann freut sich nun auf die Weihnachtspause, da wichtige Spieler verletzt sind und während der Pause in Ruhe genesen können, aber hoffentlich nicht zu viel Weihnachtspeck ansetzten.
Man kann nicht gerade sagen, dass die mC-Jugend auf Bärenjagd war und den Gegner abschoss, dies wussten die Gastgeber und die Schiedsrichter zu verhindern. Durch 7 x 2 Minuten und div. Gelbe Karten, eine ungewöhnlich hohe Strafenquote für eine C-Jugend Spiel, konnte sich Vaterstetten nie absetzten und ging sogar mit 5 Toren und einem Mann weniger auf dem Spielfeld in die Halbzeit.
Die 2te Halbzeit zeugte von purer Männlichkeit, Siegeswillen und eiserner Disziplin. Großartige Paraden der Torhüter Maxl Balluff und Basti Öttl, sowie leider selten zu sehende Geniestreiche der Abwehr sorgten dafür, dass man auch in Unterzahl 6 Tore in Folge schoß und die Führung übernahm. Doch leider brach der Vaterstettner Angriff wie so oft die letzten Male wieder ein und die Gegner konnten sich auf ein 25:25 heran arbeiten. Durch ausreichende Erfahrung, s. M1, in solchen Spielsituationen konnten die Vaterstettner Trainer Martin Kuhn und Andreas Bedurke richtig reagieren und der Mannschaft die richtigen Instruktionen geben. Diese auch von den sehr guten Mittespielern Julian Hütte Hüttenmeister und Markus Moll Moll ausgeführt wurden.
Das Trainergespann freut sich nun auf die Weihnachtspause, da wichtige Spieler verletzt sind und während der Pause in Ruhe genesen können, aber hoffentlich nicht zu viel Weihnachtspeck ansetzten.
Endlich zeigt das Koordinationstraining seine Wirkung: Luis Neckar bewies seine gute Grundausbildung durch ein ungewöhnliches Tor