11.11.2006
Trotz Abfahrt zu frühester Stunde (8.00 Uhr) startete die mC-Jugend von Carola Neckar und Timo Göbler bestens aufgelegt in die Begegnung beim TuS Raubling. Gleich zu Beginn zeigte sich, dass die Hausherren große Probleme hatten, ein geeignetes Mittel gegen die offensive 1:5-Deckung der Gäste zu finden. Die Abschlüsse aus ungünstigen Positionen wurden ein ums andere Mal sichere Beute von Felix von der Heyde im Vaterstettener Tor. Doch nicht nur in der Offensive stand der TuS vor großen Schwierigkeiten. Auch die defensive 6:0-Abwehr unternahm keine ernstzunehmenden Versuche das Angriffsspiel der Vaterstettener Jungs zu stören. Stattdessen beschränkten sich die Gastgeber auf böse Fouls, die bereits in den ersten fünf Minuten zu doppelter Unterzahl und drei Strafwürfen führten.
Vaterstetten konnte sich so auf 6:2 absetzen, versäumte es aber anschließend durch Unkonzentriertheiten in der Deckung und fahrlässige Chancenauswertung, die Partie frühzeitig zu entscheiden. Auch die im letzten Spiel gegen den TSV Schliersee sicher vorgetragene erste Welle wollte zunächst noch nicht so in Schwung kommen. Bis zum 12:8 tröpfelte die Begegnung also etwas dahin. Zwei schnelle Treffer durch Julian Reindl und Adrian Elsesser in der Schlussphase des ersten Spielabschnitts hatten dann einen beruhigen Vorsprung von sechs Treffern zur Folge. Das Trainergespann wies die Deckung an, in den verbleibenden Sekunden keinen Gegentreffer mehr zuzulassen. Doch Raubling schloss zu früh ab. Ein Steilpass auf Johannes Kiefl, den dieser mit viel Gefühl über den herausgeeilten Torhüter lupfte, bedeutete den Pausenstand zum 15:8. Gleichzeitig bot diese Aktion einen kleinen Vorgeschmack auf die zweite Halbzeit.
Vaterstetten wechselte den Torhüter und zog mit schnellen Gegenstößen auf 20:10 davon. Die zunehmend frustrierten Raublinger suchten ihr Heil in 1-gegen-1-Aktionen, liefen sich allerdings häufig in der Abwehr der Gäste fest oder schlossen aus schlechter Positon ab. Unfreiwillig gaben sie so immer wieder die Vorlagen für die Konter der Vaterstettener. Sebastian Manns präzise Pässe in die Spitze fanden ein ums andere Mal ihr Ziel. Auch schöne Kombinationen aus der zweiten Welle führten in dieser Phase zum Erfolg, da der TuS die Rückwertsbewegung beinahe eingestellt hatte. Bis zum 36:19 hatten sich der TSVV schließlich abgesetzt, als Raubling im letzten Angriff den eigenen Torwart mit nach vorne zog. Doch auch diese Bemühung scheiterte an einem frühzeitigen Fehlwurf. Mit einem messerscharfen Wurf über das gesamte Spielfeld zeigte Keeper Sebastian Mann, dass er nicht nur punktgenau passen, sondern auch selbst vollstrecken kann, und setzte so den
Schlusspunkt zum verdienten 37:19.
Vaterstetten konnte sich so auf 6:2 absetzen, versäumte es aber anschließend durch Unkonzentriertheiten in der Deckung und fahrlässige Chancenauswertung, die Partie frühzeitig zu entscheiden. Auch die im letzten Spiel gegen den TSV Schliersee sicher vorgetragene erste Welle wollte zunächst noch nicht so in Schwung kommen. Bis zum 12:8 tröpfelte die Begegnung also etwas dahin. Zwei schnelle Treffer durch Julian Reindl und Adrian Elsesser in der Schlussphase des ersten Spielabschnitts hatten dann einen beruhigen Vorsprung von sechs Treffern zur Folge. Das Trainergespann wies die Deckung an, in den verbleibenden Sekunden keinen Gegentreffer mehr zuzulassen. Doch Raubling schloss zu früh ab. Ein Steilpass auf Johannes Kiefl, den dieser mit viel Gefühl über den herausgeeilten Torhüter lupfte, bedeutete den Pausenstand zum 15:8. Gleichzeitig bot diese Aktion einen kleinen Vorgeschmack auf die zweite Halbzeit.
Vaterstetten wechselte den Torhüter und zog mit schnellen Gegenstößen auf 20:10 davon. Die zunehmend frustrierten Raublinger suchten ihr Heil in 1-gegen-1-Aktionen, liefen sich allerdings häufig in der Abwehr der Gäste fest oder schlossen aus schlechter Positon ab. Unfreiwillig gaben sie so immer wieder die Vorlagen für die Konter der Vaterstettener. Sebastian Manns präzise Pässe in die Spitze fanden ein ums andere Mal ihr Ziel. Auch schöne Kombinationen aus der zweiten Welle führten in dieser Phase zum Erfolg, da der TuS die Rückwertsbewegung beinahe eingestellt hatte. Bis zum 36:19 hatten sich der TSVV schließlich abgesetzt, als Raubling im letzten Angriff den eigenen Torwart mit nach vorne zog. Doch auch diese Bemühung scheiterte an einem frühzeitigen Fehlwurf. Mit einem messerscharfen Wurf über das gesamte Spielfeld zeigte Keeper Sebastian Mann, dass er nicht nur punktgenau passen, sondern auch selbst vollstrecken kann, und setzte so den
Schlusspunkt zum verdienten 37:19.