10.11.2007
Das Lokalderby zwischen dem TSV Vaterstetten 2 und dem TSV Grafing brachte keine Überraschung. Der Tabellenführer und Favorit aus Vaterstetten setzte sich am Ende verdient mit 23:15 durch, wobei dieser Erfolg leider von der Verletzung von Kreisläuferin Beate Hohlweg überschattet wurde, die sich in der zweiten Hälfte am Handgelenk verletzte.
Allerdings standen nicht alle Vorzeichen auf Sieg. Der Einsatz von Kerstin Schmidt war lange fraglich, der von Elke Müller und Nicola Schlüter von vornherein ausgeschlossen. Doch Gott sei Dank entspannte sich die Lage dann noch einmal. Kristin Schröder und Maren Wehnes gaben nach längerer Zeit ein Comeback und somit waren wieder ausreichend viele Rückraumspielerinnen verfügbar.
Das Spiel begann etwas schleppend,aber dennoch gelang es Vaterstetten eine 5:3 Führung herauszuspielen, als der Grafinger Coach Rene Reuter sein Team Timeout nahm. Er stellte sein Mannschaft gut um, und es folgte die stärkste Phase der Gastgeberinnen. Vaterstetten geriet in Bedrängnis und mit einem Tor in Rückstand. Eine der vielen großartigen Paraden der Vaterstettener Torfrau Martina Broß war das Wecksignal für ihre Vorderleute.
Allerdings standen nicht alle Vorzeichen auf Sieg. Der Einsatz von Kerstin Schmidt war lange fraglich, der von Elke Müller und Nicola Schlüter von vornherein ausgeschlossen. Doch Gott sei Dank entspannte sich die Lage dann noch einmal. Kristin Schröder und Maren Wehnes gaben nach längerer Zeit ein Comeback und somit waren wieder ausreichend viele Rückraumspielerinnen verfügbar.
Das Spiel begann etwas schleppend,aber dennoch gelang es Vaterstetten eine 5:3 Führung herauszuspielen, als der Grafinger Coach Rene Reuter sein Team Timeout nahm. Er stellte sein Mannschaft gut um, und es folgte die stärkste Phase der Gastgeberinnen. Vaterstetten geriet in Bedrängnis und mit einem Tor in Rückstand. Eine der vielen großartigen Paraden der Vaterstettener Torfrau Martina Broß war das Wecksignal für ihre Vorderleute.
Trotz längerer Trainingspause feierte Maren Wehnes ein erfolgreiches Comeback gegen Grafing.
Durch schnellen Tempohandball und schöne Tore von Krissy Schröder und Karin Müller konnte ein Vorsprung erarbeitet werden. Quasi mit dem Halbzeitpfiff erzielte Kerstin SChmdit mit einem feinen Rückraumwurft das 14:8.
Nach der Pause änderte sich das Bild wenig. Vaterstetten kontrollierte das Spiel und baute den Vorsprung weiter aus. Ruth Schiffmann wusste mit schönen Aussenwürfen zu überzeugen und auch die Deckung um die Mittelblockerinnen Kerstin Schmidt, Krissy Schröder und Marina Hartmann ließ wenig Tore zu. Auch Martina Broß konnt sich mit schönen Paraden von Aussenwürfen
weiter auszeichnen. Doch ihre Gegenüber im Grafinger Tor, Kathrin Schulz, stand ihr um nichts nach. Sie war schuld daran, dass der einzige Kritikpunkt am Vaterstettener Spiel die etwas nachlässige Chancenverwertung blieb.
Wird diese in der jetzt bevorstehenden Spielpause verbessert, dann darf man gespannt sein, ob es den Vaterstettener Mädels gelingt ihre Siegesserie fortzusetzten. Das nächste Spiel findet am 8.12. um 19:15 im Vaterstettener Gymnasium gegen den bisher ungeschlagenen TSV Unterhaching 2 statt.
Nach der Pause änderte sich das Bild wenig. Vaterstetten kontrollierte das Spiel und baute den Vorsprung weiter aus. Ruth Schiffmann wusste mit schönen Aussenwürfen zu überzeugen und auch die Deckung um die Mittelblockerinnen Kerstin Schmidt, Krissy Schröder und Marina Hartmann ließ wenig Tore zu. Auch Martina Broß konnt sich mit schönen Paraden von Aussenwürfen
weiter auszeichnen. Doch ihre Gegenüber im Grafinger Tor, Kathrin Schulz, stand ihr um nichts nach. Sie war schuld daran, dass der einzige Kritikpunkt am Vaterstettener Spiel die etwas nachlässige Chancenverwertung blieb.
Wird diese in der jetzt bevorstehenden Spielpause verbessert, dann darf man gespannt sein, ob es den Vaterstettener Mädels gelingt ihre Siegesserie fortzusetzten. Das nächste Spiel findet am 8.12. um 19:15 im Vaterstettener Gymnasium gegen den bisher ungeschlagenen TSV Unterhaching 2 statt.