18.11.2007
Vaterstetten - Nach einem erfreulich guten Start des Aufsteigers TSV Vaterstetten in die Bezirksoberliga sind die Männer vom Trainer Michael Jäger nach zwei nachvollziehbar vermeidbaren Niederlagen ziemlich schroff auf den Boden der Realität zurückgeholt worden.
Am Sonntag heißt es, in eigener Halle den Landesliga-Absteiger FC Bayern München auf Abstand zu halten, denn die Gäste hatten einen schlechteren Start und befinden sich aktuell mit nur vier Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz.
Eine Favoritenrolle aus den aktuellen Positionen abzuleiten wäre zu einfach. Jägers Schützlinge sind auf der Suche nach der physischen und psychischen Stabilität, mit der sie im ersten Saisonviertel für Furore gesorgt hatten.
Uns fehlte zuletzt die Besonnenheit, einfach unseren Stiefel zu spielen, wenn es mal nicht läuft, macht Jäger die Ursachen für zu überhastete Angriffsabschlüsse aus. Seine Männer haben auch nicht die körperliche Überlegenheit, dass sie mit der Brechstange eine Abwehr aushebeln können. Wir müssen unverzüglich zu unserem schnellen Spiel zurückkehren. Wir können es ja.
Am Sonntag heißt es, in eigener Halle den Landesliga-Absteiger FC Bayern München auf Abstand zu halten, denn die Gäste hatten einen schlechteren Start und befinden sich aktuell mit nur vier Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz.
Eine Favoritenrolle aus den aktuellen Positionen abzuleiten wäre zu einfach. Jägers Schützlinge sind auf der Suche nach der physischen und psychischen Stabilität, mit der sie im ersten Saisonviertel für Furore gesorgt hatten.
Uns fehlte zuletzt die Besonnenheit, einfach unseren Stiefel zu spielen, wenn es mal nicht läuft, macht Jäger die Ursachen für zu überhastete Angriffsabschlüsse aus. Seine Männer haben auch nicht die körperliche Überlegenheit, dass sie mit der Brechstange eine Abwehr aushebeln können. Wir müssen unverzüglich zu unserem schnellen Spiel zurückkehren. Wir können es ja.
Wie auch einige der Teamkollegen ist Fabi Hartmann auf der Suche nach der Form der ersten Saisonspiele. Gegen FC Bayern soll der Knoten aufgehen. (Foto: jwg)
Schließlich steht die Abwehr vor den beiden stets bestens disponierten Keepern Christian Ams und Thomas Degmeyr recht ordentlich. Individuelle Formschwankungen, Dauerverletzte (Tobias Graf und Timo Göbler) und das Fehlen der routinierten Korsettstangen wie Harald Höniges und Dominik Schwitzke sind ebenfalls Ursachen. Wir müssen weiter gut arbeiten und Konstanz ins Spiel bekommen, denn konditionell können Jägers Männer mithalten.
Mit einem doppelten Punktgewinn wären die TSVV-Männer wieder im Soll und auch der Psyche täte Siegesfreude gut. Die Jungs können es, die Mannschaft ist sportlich in der Liga, wo sie hingehört. Jäger lässt keine Gelegenheit aus, seine Männer für dieses wichtige Spiel aufzubauen. Nun müssen sie es nur noch umsetzen.