Man begegnet sich mindestens zwei Mal im Leben. Björn Hopf vor zwei Jahren - ebensfalls im Qualiturnier - gegen Burghausen (Foto:jwg)
TSV Vaterstetten muss sich in einere Fünfergruppe in Spielen à zwei Mal 15 Minuten jeder gegen jeden durchsetzen. Es gilt, insgesamt mindestens den zweiten Platz im Turnier zu erreichen, um in die dritte Runde für die Landesliga hineinzukommen. Ein hartes Brot haben wir da zu beißen, meint Simon Taenzler und die TSVV-Junioren sind sich bewusst, dass diese Quali für sie kein Besuch auf dem Ponyhof wird. Wir müssen schauen, dass wir die ersten Spiele für uns entscheiden können, meint Jojo Kiefl, denn bei einem längeren Turnier gibt es zum Ende hin oft nicht vorher bestimmbare Einflußfaktoren. Dachau wie auch Burghausen haben sich in der spielerischen Enge ihrer Turniere bereits gestählt und Trostberg kommt mit der Empfehlung eines Turniersiegs. Den vermeintlich schwächeren der vier Gegner hat Vaterstetten mit TSV Bäumenheim aus Nordschwaben im letzten Spiel.
Wir wollen weiter den Kurs auf Landesliga halten, sind sich die TSVV-Nachwuchstalente vor den Torhütern Björn Hopf und Fabian Allmedinger einig. Besonders von den beiden wird es auch abhängen, ob sie sich auf ihre Vorderleute gut einstellen können.
Der Spielplan am Sonntag mit Vaterstettener Beteiligung: 10:00 Uhr: TSV Vaterstetten - TSV Dachau 65, 11:40 Uhr: SVW Burghausen - TSV Vaterstetten, 14:10 Uhr: TSV Vaterstetten - TSV Trostberg, 16:40 Uhr: TSV Bäumenheim - TSV Vaterstetten
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur