10.10.2014
Vaterstetten - Nach dem verheißungsvollen wie souveränen Aktakt der Vaterstettener Handballmänner in der Bezirksoberliga gegen Landesliga-Absteiger TSV Milbertshofen muss das Team des Trainertrios Eck/Beyer/Jäger zum FC Bayern München (Beginn: Sonntag 19 Uhr), immerhin Vizemeister des Vorjahres.
Aus der Niederlage der Bayern beim Neuling Anzing II auf einen Leistungseinbruch zu spekulieren wäre fatal. Schließlich haben die Bayern ihren Erfolg hauptsächlich aus ihrer Heimstärke in der gnadenlos engen Münchener Sporthalle gezogen. Dort ist es so eng, dass die Spieler fast auf Kontakt mit den Zuschauern sind. Zu Recht wird diese Sportarena als die Handball-Hölle Münchens bezeichnet, ein eher negatives Attribut, das einem so reichen Verein wie dem FCB eigentlich nicht würdig ist.
Im Vorjahr hatten die TSVV-Männer dort unter ärgerlichen Umständen mit einem Tor Unterschied verloren. Das soll in dieser Saison sich nach Möglichkeit nicht wiederholen. Vielleicht geling es, mit der Saisonparole Viel Spaß haben und ein bisschen Ehrgeiz diesmal den Spieß umzudrehen.
jwg)
Aus der Niederlage der Bayern beim Neuling Anzing II auf einen Leistungseinbruch zu spekulieren wäre fatal. Schließlich haben die Bayern ihren Erfolg hauptsächlich aus ihrer Heimstärke in der gnadenlos engen Münchener Sporthalle gezogen. Dort ist es so eng, dass die Spieler fast auf Kontakt mit den Zuschauern sind. Zu Recht wird diese Sportarena als die Handball-Hölle Münchens bezeichnet, ein eher negatives Attribut, das einem so reichen Verein wie dem FCB eigentlich nicht würdig ist.
Im Vorjahr hatten die TSVV-Männer dort unter ärgerlichen Umständen mit einem Tor Unterschied verloren. Das soll in dieser Saison sich nach Möglichkeit nicht wiederholen. Vielleicht geling es, mit der Saisonparole Viel Spaß haben und ein bisschen Ehrgeiz diesmal den Spieß umzudrehen.
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