12.02.2007
Mit einem grandiosen Schlussspurt gelang der zweiten Damenmannschaft des TSV Vaterstetten ein schöner 19:18 Auswärtssieg in Unterhaching. Der TSV Unterhaching stand vor diesem Spiel auf Platz 2 der Tabelle und hatte bis dato erst 2 Begegnungen verloren.
Obwohl die Vorzeichen nicht allzu gut standen, da Geburtstagskind Henrica Göbler am Vorabend ihr Älterwerden feierte, und somit nicht alle Spielerinnen in körperlicher Topform zum Treffpunkt erschienen, konnte die Partie ordnungsgemäß begonnen werden. Nach logischen Startschwierigkeiten spielten die Vaterstettenerinnen, aus einer sehr soliden Abwehr heraus, mit viel Tempo nach vorne. So konnte mit leichten Toren, die immer wieder, vor allem von der schnellen Karin Müller, erzielt wurden, eine scheinbar beruhigende 12:7 herausgespielt werden. Doch wie so oft wurde dann ein Gang zurückgeschaltet und man tat sich im Positionsangriff schwer gegen die sehr kompakte 6:0-Abwehr der Hachingerinnen Tore zu erzielen. Somit ging es beim Halbzeitstand von 13:11 für Vaterstetten in die Kabine.
Obwohl die Vorzeichen nicht allzu gut standen, da Geburtstagskind Henrica Göbler am Vorabend ihr Älterwerden feierte, und somit nicht alle Spielerinnen in körperlicher Topform zum Treffpunkt erschienen, konnte die Partie ordnungsgemäß begonnen werden. Nach logischen Startschwierigkeiten spielten die Vaterstettenerinnen, aus einer sehr soliden Abwehr heraus, mit viel Tempo nach vorne. So konnte mit leichten Toren, die immer wieder, vor allem von der schnellen Karin Müller, erzielt wurden, eine scheinbar beruhigende 12:7 herausgespielt werden. Doch wie so oft wurde dann ein Gang zurückgeschaltet und man tat sich im Positionsangriff schwer gegen die sehr kompakte 6:0-Abwehr der Hachingerinnen Tore zu erzielen. Somit ging es beim Halbzeitstand von 13:11 für Vaterstetten in die Kabine.
Oft nur unfair war Maren Wehnes zu stoppen
Nach der Pause schien dann im Angriff nichts mehr gelingen zu wollen und man geriet rasch in Rückstand. Einzig und allein mit taktischen Angriffkonzepten konnten Durchbruchsräume geschaffen werden, die zu Torerfolgen oder 7m-Würfen genutzt wurden. Leider war die Strafwurfausbeute katastrophal und es fand nur einer von vier Versuchen sein Ziel. Der aufopferungsvoll kämpfenden Abwehr um Maren Wehnes und Anja Hartmann war es zu verdanken, dass der Vorsprung des Gegners nicht auf mehr als 2 Tore anwuchs. Beim Stand von 16:18, 10 Minuten vor Spielende, wurde dann endgültig der Ernst der Lage erkannt. Die Abwehr mit ihrer Torhüterin Martina Broß vernagelte das Tor und der Ausgleich konnte hergestellt werden. Im letzten Vaterstettener Angriff gelang dann der starken Elke Müller der sehr schön herausgespielte Treffer zum viel umjubelten 19:18 Erfolg.
Der Trainer Tobias Graf zeige sich nach dem Spiel sichtlich zufrieden mit der taktischen Disziplin seiner Spielerinnen. Auch das viele Trainingsinhalte sehr gut umgesetzt wurden war erfreulich. Es bleibt für die nächsten Spiele zu hoffen, dass an die Abwehrleistung angeknüpft werden kann, und das Angriffspiel weiter stabilisiert wird.
Der Trainer Tobias Graf zeige sich nach dem Spiel sichtlich zufrieden mit der taktischen Disziplin seiner Spielerinnen. Auch das viele Trainingsinhalte sehr gut umgesetzt wurden war erfreulich. Es bleibt für die nächsten Spiele zu hoffen, dass an die Abwehrleistung angeknüpft werden kann, und das Angriffspiel weiter stabilisiert wird.