02.03.2008
Auch nach dem Seitewechsel änderte sich nichts an der Vaterstettener Dominanz. Die HSG - zusätzlich durch den verletzungsbedingten Ausfall ihres Spielmachers geschwächt - blieb im Angriff weitgehend harmlos. Die resultierenden Ballgewinne nutzte der TSVV zum Einen aus der zweiten Welle und zum Anderen im druckvollen Positionsangriff. Häufig riss dabei schon die erste 1:1-Aktion irreparable Lücken in die statische Gäste-Deckung.
Spätestens beim Stand von 20:10 war die Begegnung somit entschieden. Mit einem ähnlich starken Auftritt in den zwei verbleibenden Spielen dürfen sich die Jungs noch Hoffnungen auf die Vizemeisterschaft machen.