20.03.2008
Mit dem Wiederanpfiff nahmen die Schlierseer Simon Taenzler in die Manndeckung, was sich auf das Angriffsspiel der Hausherren zunächst allerdings kaum auswirkte. Johannes Kiefl und Julian Reindl nutzten geschickt die sich bietenden Lücken und Vaterstetten zog bis auf 22:12 davon. Ab diesem Zeitpunkt machte sich dann aber die dünne Personaldecke bemerkbar. Im Angriff wurde zu unsicher und in der Deckung zu wenig energisch agiert. Einzig der aufopferungsvoll kämpfende Maxi Salomon stemmte sich den Angriffen der Kontrahenten entgegen. Diese nutzen ihre körperliche Überlegenheit und konnten den Rückstand gegen Ende der Begegnung noch auf sieben Treffer verkleinern. Beim Saisonabschluss gegen den TSV Grafing am 5. April wird man sich derartige Schwächphasen nicht erlauben dürfen.