19.11.2008
Es hätte so schön sein können. Letzten Sonntag wollte die mB-Jugend ihren fünften Saisonsieg perfekt machen. Nach drei Siegen in Folge schwebte man zuletzt auf einer Welle des Erfolges und ging nun leider klanglos unter.
Die Jungs wohl in Gedanken schon beim Feiern in der Dusche, so dass man die Gäste nicht ernst nahm und folglich nahezu überrollt wurde. Das Endergebnis spiegelt nicht ansatzweise die deutliche Niederlage wider, lag man doch streckenweise mit elf Toren zurück.
Lag es an der frühen Anpfiffzeit (10.00 Uhr)? Wohl nicht, denn die Gäste vom Chiemsee waren deutlich früher unterwegs und bei Spielbeginn hellwach.
Die Trainer konnten auch erstmals auf den vollständigen Kader zurückgreifen, doch fand man keine Formation, die dem Tabellenfünften Paroli bieten konnten.
Bis zum 7:7 konnten die Jungs mithalten, doch hier wurde schon deutlich, dass man nicht ganz fit auf der Platte stand. Übersee erzielte seine Tore durch eine schnelle erste und zweite Welle, wohingegen die Jungs sich ihre Treffer hart erkämpfen mussten. Die Rückwärtsbewegung wurde von den Vaterstettener stark vernachlässigt, ja fast verweigert.
Auch eine Auszeit des Trainerteams Lucas, Fabi und Caro rüttelte die Jungs nicht wach. Im Gegenteil, Übersee erzielte acht Treffer in Folge durch schnell abgeschlossene Angriffe. Bis zur Pause lag man 11:19 zurück. Schlechte Chancenauswertung, technische Fehler am laufenden Band und eine noch aus der letzten Saison bekannte Streichelzoo-Deckung waren hierfür die Gründe.
Wer nach der Halbzeit ein Aufbäumen erwartet hatte, wurde enttäuscht. Übersee konnte ohne Gegenwehr sein Gegenstoßspiel entfalten und die seltenen Chancen des Gastgebers wurden vom starken Keeper des Gegners zunichte gemacht.
Nur die letzten sieben Minuten ließen die Eltern auf der Tribüne noch einmal aufhorchen. Die Abwehr kämpfte plötzlich für den eingewechselten Maxi Salamon im Tor. Er zeigte, auf der für ihn ungewohnten Position sein Können. Auch der gegnerische Trainer wechselte wild durch, was wohl auch der Grund für die späte Ergebniskosmetik der Vaterstettener war.
Bleibt zu hoffen, dass dies die schlechteste Leistung der Saison bleiben wird. Es folgen nun zwei schwere Spiele gegen den Tabellezweiten aus Prien und den bisher ungeschlagenen TSV Ebersberg. Hier müssen die Jungs sich um 100% steigern, damit man in diesen Spielen mithalten kann.
Die Jungs wohl in Gedanken schon beim Feiern in der Dusche, so dass man die Gäste nicht ernst nahm und folglich nahezu überrollt wurde. Das Endergebnis spiegelt nicht ansatzweise die deutliche Niederlage wider, lag man doch streckenweise mit elf Toren zurück.
Lag es an der frühen Anpfiffzeit (10.00 Uhr)? Wohl nicht, denn die Gäste vom Chiemsee waren deutlich früher unterwegs und bei Spielbeginn hellwach.
Die Trainer konnten auch erstmals auf den vollständigen Kader zurückgreifen, doch fand man keine Formation, die dem Tabellenfünften Paroli bieten konnten.
Bis zum 7:7 konnten die Jungs mithalten, doch hier wurde schon deutlich, dass man nicht ganz fit auf der Platte stand. Übersee erzielte seine Tore durch eine schnelle erste und zweite Welle, wohingegen die Jungs sich ihre Treffer hart erkämpfen mussten. Die Rückwärtsbewegung wurde von den Vaterstettener stark vernachlässigt, ja fast verweigert.
Auch eine Auszeit des Trainerteams Lucas, Fabi und Caro rüttelte die Jungs nicht wach. Im Gegenteil, Übersee erzielte acht Treffer in Folge durch schnell abgeschlossene Angriffe. Bis zur Pause lag man 11:19 zurück. Schlechte Chancenauswertung, technische Fehler am laufenden Band und eine noch aus der letzten Saison bekannte Streichelzoo-Deckung waren hierfür die Gründe.
Wer nach der Halbzeit ein Aufbäumen erwartet hatte, wurde enttäuscht. Übersee konnte ohne Gegenwehr sein Gegenstoßspiel entfalten und die seltenen Chancen des Gastgebers wurden vom starken Keeper des Gegners zunichte gemacht.
Nur die letzten sieben Minuten ließen die Eltern auf der Tribüne noch einmal aufhorchen. Die Abwehr kämpfte plötzlich für den eingewechselten Maxi Salamon im Tor. Er zeigte, auf der für ihn ungewohnten Position sein Können. Auch der gegnerische Trainer wechselte wild durch, was wohl auch der Grund für die späte Ergebniskosmetik der Vaterstettener war.
Bleibt zu hoffen, dass dies die schlechteste Leistung der Saison bleiben wird. Es folgen nun zwei schwere Spiele gegen den Tabellezweiten aus Prien und den bisher ungeschlagenen TSV Ebersberg. Hier müssen die Jungs sich um 100% steigern, damit man in diesen Spielen mithalten kann.