25.11.2008
Handball auf der Achterbahn
Kreisderby in Grafing
Vaterstetten Wenn das Wörtchen wenn nicht wär
.die weibliche D-Jugend des TSV Vaterstetten stand im Kreisderby beim TSV Grafing II knapp vor dem zweiten Saisonsieg. Doch nach der 17:14(10:8)-Niederlage blieben die Punkte in Grafing.
Zusammengefasst war es ein Spiel der verpassten Chancen. Im Gegensatz zu den Schützlingen von Melanie Gernsbeck waren die Gastgeberinnen hellwach und führten schnell mit 3:0 Toren. Dann stellte sich die TSVV-Abwehr bestens auf offensive Arbeit ein und konnte viele Bälle abfangen. Bei deutlich verbessertem Spielaufbau wurden aber immer noch zu viele Chancen vergeben. Allein das Ausnutzen von vier vergebenen Strafwürfen hätte zum Sieg gereicht..
Auch nach dem Seitenwechsel das gleiche Spiel: von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt. Eine Achterbahn der sportlichen Gefühlswelt. Bei den Vaterstettener Mädels hat sich allerdings Johanna Gernsbeck ein Sonderlob verdient. Großes Laufpensum auch ohne Ball), gute Spielübersicht mit dem Blick für die freie Mitspielerin und mit Kämpferherz in der Abwehr machten sie für diesen Tag zu einer best of-Spielerin. Antonia Junghan stand ihr bezüglich großartiger Abwehrleistung kaum nach.
Vaterstetten: Katharina Knez (TW), Theresa Schwarz (TW), Ina Leutner, Mara Kießling, Verena Tänzler (1), Johanna Gernsbeck (4/1), Mona Straßmair (3), Antonia Junghan, Iva Kießling, Jelena Hugo (3), Lena Vogel, Nadine Straßmair, Ira Margeth (3/2)
jwg
Zusammengefasst war es ein Spiel der verpassten Chancen. Im Gegensatz zu den Schützlingen von Melanie Gernsbeck waren die Gastgeberinnen hellwach und führten schnell mit 3:0 Toren. Dann stellte sich die TSVV-Abwehr bestens auf offensive Arbeit ein und konnte viele Bälle abfangen. Bei deutlich verbessertem Spielaufbau wurden aber immer noch zu viele Chancen vergeben. Allein das Ausnutzen von vier vergebenen Strafwürfen hätte zum Sieg gereicht..
Auch nach dem Seitenwechsel das gleiche Spiel: von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt. Eine Achterbahn der sportlichen Gefühlswelt. Bei den Vaterstettener Mädels hat sich allerdings Johanna Gernsbeck ein Sonderlob verdient. Großes Laufpensum auch ohne Ball), gute Spielübersicht mit dem Blick für die freie Mitspielerin und mit Kämpferherz in der Abwehr machten sie für diesen Tag zu einer best of-Spielerin. Antonia Junghan stand ihr bezüglich großartiger Abwehrleistung kaum nach.
Vaterstetten: Katharina Knez (TW), Theresa Schwarz (TW), Ina Leutner, Mara Kießling, Verena Tänzler (1), Johanna Gernsbeck (4/1), Mona Straßmair (3), Antonia Junghan, Iva Kießling, Jelena Hugo (3), Lena Vogel, Nadine Straßmair, Ira Margeth (3/2)
jwg