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Herzlich Willkommen bei den Handballern des TSV Vaterstetten!

Teamsport vom Allerfeinsten

05.01.2006

Vor der zweiten Saisonhälfte

von Wilfried Gillmeister

Regionalliga-Splitter

Zuverlässig – Vor den letzten vier Spielen der Vorrunde haben für den TSV Vaterstetten vier Spielerinnen alle 14 Pflichttermine wahrnehmen können. Janet Pritzel, Tina Augenthaler, Stephi Hoepner und Arife Krivaca blieben vom Verletzungspech verschont.
Einsätze – Seit Saisonbeginn dürfen 14 Spielerinnen eingesetzt werden. Erst vier Mal hat Thomas Eck das Kontingent ausgeschöpft. 23 Spielerinnen wurden bisher aufgestellt. Vier waren immer dabei, acht haben mehr als 75% aller Spiele mit gestaltet.
Corina ist Spitze – Mit 81 Treffern (davon 32 Strafwürfe) in zwölf Spielen ist Corina Cupcea absolut beste Torschützin. Hinzu kommt eine gute Spielübersicht mit unzähligen Anspielen zu Torerfolgen ihrer Nebenleute.
Strafwürfe – Die Ausbeute der Siebenmeter ist bei den TSVV-Damen bekanntlich verbesserungswürdig. Im 14 Spielen erhielt Ecks Team 87 Strafwürfe zugesprochen. Nur 57 wurden davon verwandelt. Die jeweiligen Gegner waren in Summe um zehn Prozent besser (54 von 71). Rein statistisch hat dieses Manko neun Punkte gekostet.
Tina Augenthaler (Mitte) ist immer dort, wo es weh tut. In der Abwehr nicht zimperlich, steckt sie auch bei eigenen Angriffen nicht zurück. Mit Risiko nimmt sie alle Herausforderungen an. (Foto: jwg)
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Zupacken – Entschlossenes Abwehrverhalten liegt wohl in der Familie. Energisches Eingreifen – hin und wieder als Notbremse beim Aushelfen für ihre Nebenspielerinnen – ist eine von Tina Augenthalers Stärken. Die Schiedsrichter sahen es gelegentlich anders. 14 Zeitstrafen in 14 Spielen erhielt die famose Tina und hält hier klar die Spitze in der internen Reihung.
Signale – Nach ihren Kreuzband- bzw. Bänderrissen haben Caro Fischer, Marlies Brauer und Caro Neckar das Training wieder aufgenommen. Mit ihren Einsätzen rechnet Eck vorläufig nicht. "Kein Risiko, völlige Gesundheit, 100 Prozent Fitness und Belastbarkeit will ich sehen, sonst geht nichts," rechnet Eck nicht mit unmittelbar bevorstehenden Comebacks.
Hoffnung – Sieben Pluspunkte zählt das Vaterstettener Konto. Das ist nicht viel. Zur Jahreswende war nur die erste Regionalliga-Saison 02/03 mit fünf Punkten schlechter. Doch auch damals wurde im Endspurt der Klassenerhalt gesichert.