26.01.2006
Eck beschwört gegen Holzheim den Teamgeist
Vor dem Vorrunden-Finale
Vaterstetten Die Zeit der Weichenstellung beginnt für die Handballdamen des TSV Vaterstetten am Sonntag im Heimspiel gegen TV Holzheim um 15 Uhr, eine halbe Stunde früher als üblich. Grund für die Abweichung ist der einheitliche Spielbeginn für alle zehn Mannschaften in der Regionalliga Süd-Gruppe Ost.
Da haben die TSVV-Damen eine Stunde Zeit sportlich darüber zu befinden, in welche Richtung der weitere Weg führen soll. Denn die Holzheimer Mannschaft wird mit Vaterstetten in der Abstiegsgruppe spielen und die in der Vorrunde gegeneinander errungenen Punkte werden mitgenommen. Die Vaterstettener Damen werden von den bisher erspielten acht Punkten vier abgeben müssen, weil die Siege gegen Naunhof und Haunstetten aus der Wertung herauskommen. Wenn das Team von Trainer Thomas Eck also in der Abstiegsgruppe nicht gleich wieder die rote Laterne übernehmen will, dann gehört ein doppelter Punktgewinn zum absoluten Pflichtprogramm.
Kein leichtes Unterfangen gegen eine Mannschaft, die sich mit bereits acht sicheren Punkten eine bessere Ausgangsposition geschaffen hat. Hinzu kommt, dass Holzheims Trainer Uwe Pätzold mit der ehemaligen österreichischen Nationaltorfrau Silvia Mann-Kundt rechtzeitig vor Beginn der harten Saisonphase einen sofort zum Spiel berechtigten Neuzugang vermelden kann.
Eck hingegen rätselt nach dem Training am Donnerstag noch, ob er Arife Krivaca wieder über die Außenbahn ziehen lassen kann. Die zuletzt mit bester Formsteigerung aufwartende Nadia Teufel ärgert sich wieder mit ihrer Schulter herum. Dafür ist Marion Franke nach überstandener Infektion bei Kräften. Für Eck wird es wichtig sein, den Spielerinnen das offensichtlich abhanden gekommene Selbstvertrauen wieder einzuflößen. "Jeder soll sich auf seine eigenen, individuellen Stärken besinnen," ist der TSVV-Trainer bemüht, neben dem Sicherheit gebenden Systemspiel die Eingeninitiativen zu fördern. "Die Zahl der Angriffsfehler muss runter," sieht er im Wesentlichen die Erfolgschancen, denn "meine Abwehr steht ja ganz ordentlich." Gefahr droht, wenn Holzheim in die Lücken stoßen kann. In der Abwehr ist also das Kollektiv gefordert. "Jede muss bereit sein auszuhelfen und für die andere da zu sein," wird der Teamgeist beschworen.
Die sportlichen Weichen für die Vaterstettener Damen werden in der geheitzten Sporthalle gestellt. Eine auf Kälte bezogene Ausrede zählt nicht. Holzheim hat in Vaterstetten bisher nicht gewinnen können. Holzheim hat auswärts bisher auch keinen Punkt geholt. Nach TSVV-Meinung soll das auch so bleiben.
Da haben die TSVV-Damen eine Stunde Zeit sportlich darüber zu befinden, in welche Richtung der weitere Weg führen soll. Denn die Holzheimer Mannschaft wird mit Vaterstetten in der Abstiegsgruppe spielen und die in der Vorrunde gegeneinander errungenen Punkte werden mitgenommen. Die Vaterstettener Damen werden von den bisher erspielten acht Punkten vier abgeben müssen, weil die Siege gegen Naunhof und Haunstetten aus der Wertung herauskommen. Wenn das Team von Trainer Thomas Eck also in der Abstiegsgruppe nicht gleich wieder die rote Laterne übernehmen will, dann gehört ein doppelter Punktgewinn zum absoluten Pflichtprogramm.
Kein leichtes Unterfangen gegen eine Mannschaft, die sich mit bereits acht sicheren Punkten eine bessere Ausgangsposition geschaffen hat. Hinzu kommt, dass Holzheims Trainer Uwe Pätzold mit der ehemaligen österreichischen Nationaltorfrau Silvia Mann-Kundt rechtzeitig vor Beginn der harten Saisonphase einen sofort zum Spiel berechtigten Neuzugang vermelden kann.
Eck hingegen rätselt nach dem Training am Donnerstag noch, ob er Arife Krivaca wieder über die Außenbahn ziehen lassen kann. Die zuletzt mit bester Formsteigerung aufwartende Nadia Teufel ärgert sich wieder mit ihrer Schulter herum. Dafür ist Marion Franke nach überstandener Infektion bei Kräften. Für Eck wird es wichtig sein, den Spielerinnen das offensichtlich abhanden gekommene Selbstvertrauen wieder einzuflößen. "Jeder soll sich auf seine eigenen, individuellen Stärken besinnen," ist der TSVV-Trainer bemüht, neben dem Sicherheit gebenden Systemspiel die Eingeninitiativen zu fördern. "Die Zahl der Angriffsfehler muss runter," sieht er im Wesentlichen die Erfolgschancen, denn "meine Abwehr steht ja ganz ordentlich." Gefahr droht, wenn Holzheim in die Lücken stoßen kann. In der Abwehr ist also das Kollektiv gefordert. "Jede muss bereit sein auszuhelfen und für die andere da zu sein," wird der Teamgeist beschworen.
Die sportlichen Weichen für die Vaterstettener Damen werden in der geheitzten Sporthalle gestellt. Eine auf Kälte bezogene Ausrede zählt nicht. Holzheim hat in Vaterstetten bisher nicht gewinnen können. Holzheim hat auswärts bisher auch keinen Punkt geholt. Nach TSVV-Meinung soll das auch so bleiben.