26.02.2006
Vaterstettens neue Lust auf Tore
Regionalliga-Splitter
Spätstarter Die letzten vier Spiele nicht verloren und 6:2 Punkte geholt. Vaterstettens Mannschaft entpuppt sich als Spätstarter. Einen siebenten Platz haben Ecks Damen bisher auch nicht bekleidet. Aufwärtstrend ist unverkennbar
Endlich Tore In der Vorrunde erzielten Vaterstettens Damen im Schnitt der 18 Partien lediglich knapp 23 Tore pro Spiel. Der Auftakt in der Abstiegsrunde zeigt sich verheißungsvoll. In 34 Fällen zeigten die Schiedsrichter für den Gegner an den Wiederanwurfpunkt.
Neues Duett Stefka Ahr war nicht zu bremsen. Zwölf Mal traf sie gegen Ottersweier. Mehr als zehn Tore für das TSVV-Team in einem Spiel erzielte sonst nur Corina Cupcea. Ahr profitierte von Cupceas Spielübersicht. Bei acht der zwölf Treffer kam von ihr das entscheidende Anspiel. Ein neues Duett ist geboren.
Rekordkader Erstmals nach 15 Monaten tauchte der Name von Marlies Brauer auf dem Spielberichtsbogen auf. Ein Kreuzbandriß und Meniskusschaden zwang zu langer Pause. Eck schickte sie aber vorsorglich erst nur zur Exekution von Strafwürfen auf das Spielfeld. Bei drei Versuchen waren zwei Treffer (einmal Pfosten) eine sehr zufriedenstellende Ausbeute. Mit ihr ist die Zahl der in dieser Saison eingesetzten Spielerinnen auf 27 angewachsen. Das ist neuer Regionalligarekord.
Sportliche Mütter "und Mami ist wieder dabei..." In der Not hilft Sabine Hück in Vaterstetten immer wieder aus. Als sie gegen Ottersweier ins Spiel genommen wurde, gab es vielstimmigen Jubel von der Tribüne. Die Kinder spornten die Mama zu neuen Hochleistungen an. Neben Hück spielen mit Evi Hoffmann und Kirsten Richter zwei weitere Vaterstettener Mütter auf Regionalliganiveau. Respekt!
Rumpfteam Bedauernswertes Ottersweier: Arnulf Meffle musste auf seine besten Stützen der Mannschaft verzichten. Allein sechs Stammspielerinnen (darunter auch die mit 126 Toren an drei der Torschützenliste geführte Vera Trayer) fehlten gegen Vaterstetten. Mit bisher nur vier Punkten wird der Kampf um den Klassenerhalt äußerst schwierig.
Ohne Vaterstetten Die Trainer haben entschieden: In das "Topteam 2005/06" der Regionalliga Süd, Gruppe Ost wurde keine Vaterstettener Spielerin gewählt. Immerhin in den erweiterten Kreis schafften es Arife Krivaca, Evi Hoffmann, Steffi Ahr, Corina Cupcea und Marion Franke. Von denen sammelte Corina Cupcea im linken Rückraum die meisten Punkte(11). Im Vorjahr war Torfrau Caro Fischer den Sprung gelungen.
Endlich Tore In der Vorrunde erzielten Vaterstettens Damen im Schnitt der 18 Partien lediglich knapp 23 Tore pro Spiel. Der Auftakt in der Abstiegsrunde zeigt sich verheißungsvoll. In 34 Fällen zeigten die Schiedsrichter für den Gegner an den Wiederanwurfpunkt.
Neues Duett Stefka Ahr war nicht zu bremsen. Zwölf Mal traf sie gegen Ottersweier. Mehr als zehn Tore für das TSVV-Team in einem Spiel erzielte sonst nur Corina Cupcea. Ahr profitierte von Cupceas Spielübersicht. Bei acht der zwölf Treffer kam von ihr das entscheidende Anspiel. Ein neues Duett ist geboren.
Rekordkader Erstmals nach 15 Monaten tauchte der Name von Marlies Brauer auf dem Spielberichtsbogen auf. Ein Kreuzbandriß und Meniskusschaden zwang zu langer Pause. Eck schickte sie aber vorsorglich erst nur zur Exekution von Strafwürfen auf das Spielfeld. Bei drei Versuchen waren zwei Treffer (einmal Pfosten) eine sehr zufriedenstellende Ausbeute. Mit ihr ist die Zahl der in dieser Saison eingesetzten Spielerinnen auf 27 angewachsen. Das ist neuer Regionalligarekord.
Sportliche Mütter "und Mami ist wieder dabei..." In der Not hilft Sabine Hück in Vaterstetten immer wieder aus. Als sie gegen Ottersweier ins Spiel genommen wurde, gab es vielstimmigen Jubel von der Tribüne. Die Kinder spornten die Mama zu neuen Hochleistungen an. Neben Hück spielen mit Evi Hoffmann und Kirsten Richter zwei weitere Vaterstettener Mütter auf Regionalliganiveau. Respekt!
Rumpfteam Bedauernswertes Ottersweier: Arnulf Meffle musste auf seine besten Stützen der Mannschaft verzichten. Allein sechs Stammspielerinnen (darunter auch die mit 126 Toren an drei der Torschützenliste geführte Vera Trayer) fehlten gegen Vaterstetten. Mit bisher nur vier Punkten wird der Kampf um den Klassenerhalt äußerst schwierig.
Ohne Vaterstetten Die Trainer haben entschieden: In das "Topteam 2005/06" der Regionalliga Süd, Gruppe Ost wurde keine Vaterstettener Spielerin gewählt. Immerhin in den erweiterten Kreis schafften es Arife Krivaca, Evi Hoffmann, Steffi Ahr, Corina Cupcea und Marion Franke. Von denen sammelte Corina Cupcea im linken Rückraum die meisten Punkte(11). Im Vorjahr war Torfrau Caro Fischer den Sprung gelungen.