28.03.2006
Anzing gewinnt das Landkreisderby gegen eine enttäuschende Mannschaft des TSV Vaterstetten am Ende deutlich mit 36:26.
Alle Facetten eines Handballspiels wurden den Zuschauern in der Markt Schwabener Turnhalle am Samstag beim Derby zwischen dem SV Anzing und dem TSV Vaterstetten geboten. Die ersten 2o Minuten gehörten der Mannschaft von Trainer Linke. Die Vaterstettener Spieler dominierten die junge Anzinger Mannschaft nach Belieben. Schnell zog man auf 5:1 weg und Anzings Trainer müsste seine erste Auszeit bereits nach 5 Minuten nehmen. Doch auch diese Maßnahme half zuerst nichts. Vaterstetten spielte, angetrieben vom gut aufgelegten Spielmacher Stefan Drah, weiter überzeugend und führte immer relativ sicher mit 5 Toren. Stefan Ams im Vaterstettener Tor zeichnete sich mit einer Reihe hervorragender Paraden aus. Doch schon gegen Ende der ersten Halbzeit ergriffen immer mehr die Anzinger Spieler das Kommando.
Die 2. Halbzeit war für die Vaterstettener Spieler fast schon ein Debakel. Anzing dominierte nach Belieben und zeigte ein ums andere mal, dass in dieser jungen Mannschaft vorhandene Potential. Am Ende war für die Vaterstettener Spieler nichts zu holen. Nach dem Spiel war die Enttäuschung auf Vaterstettens Seite groß. Man hatte sich ein nach 20 Minuten sicher geglaubtes Spiel noch aus der Hand nehmen lassen. CCA
Alle Facetten eines Handballspiels wurden den Zuschauern in der Markt Schwabener Turnhalle am Samstag beim Derby zwischen dem SV Anzing und dem TSV Vaterstetten geboten. Die ersten 2o Minuten gehörten der Mannschaft von Trainer Linke. Die Vaterstettener Spieler dominierten die junge Anzinger Mannschaft nach Belieben. Schnell zog man auf 5:1 weg und Anzings Trainer müsste seine erste Auszeit bereits nach 5 Minuten nehmen. Doch auch diese Maßnahme half zuerst nichts. Vaterstetten spielte, angetrieben vom gut aufgelegten Spielmacher Stefan Drah, weiter überzeugend und führte immer relativ sicher mit 5 Toren. Stefan Ams im Vaterstettener Tor zeichnete sich mit einer Reihe hervorragender Paraden aus. Doch schon gegen Ende der ersten Halbzeit ergriffen immer mehr die Anzinger Spieler das Kommando.
Die 2. Halbzeit war für die Vaterstettener Spieler fast schon ein Debakel. Anzing dominierte nach Belieben und zeigte ein ums andere mal, dass in dieser jungen Mannschaft vorhandene Potential. Am Ende war für die Vaterstettener Spieler nichts zu holen. Nach dem Spiel war die Enttäuschung auf Vaterstettens Seite groß. Man hatte sich ein nach 20 Minuten sicher geglaubtes Spiel noch aus der Hand nehmen lassen. CCA
